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CT (Computertomographie)

Das CT ist eine Untersuchungsmethode wo mit Hilfe von Röntgenstrahlen Bilder vom Körperinneren dargestellt werden können. Dabei werden in erster Linie – ähnlich wie beim MRT – transversale Schnittbilder erzeugt. Es ist aber auch eine Rekonstruktion in verschiedenen Ebenen möglich bis hin zu einer 3D-Darstellung. Dies erlaubt eine bessere Abbildung von Deformitäten und ist insbesondere für die Operationsplanung von Bedeutung.

Ein Vorteil des CT gegenüber dem MRT ist die bessere Darstellung der knöchernen Strukturen. Dies ist z. B. für die Beurteilung, ob ein Bandscheibenvorfall verkalkt ist oder nicht wichtig bzw. bei Frakturen, ob die Hinterkante in den Spinalkanal ragt oder nicht. Allgemein erfolgt die Einteilung der Wirbelkörperfrakturen an Hand der CT-Diagnostik.

CT-Geräte verfügen über eine Mehrzeilentrechnik bis hin zum 64-zeiliegen Geräten, die den gesamten Körper in ca. 10 Sekunden scannen können. Sekundär ist die Berechnung willkürlich gewählter Schichtpositionen möglich.